Claudia’s Foundation Paper Piecing Workshops. In Österreich ist das ‚Foundation Paper Piecing‘ noch relativ unbekannt , eine Nähtechnik, ähnlich dem Patchwork, bei dem Muster und Motive auf Papier genäht werden. Das Papier wird im letzten Arbeitsschritt wieder entfernt, übrig bleibt dein kleines, persönliches Kunstwerk.

Create your own fabric Workshop: Lerne Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Stoff in Mixed Media Technik designst! 

Ebooks zum Thema Foundation Paper Piecing

Persönliches Prachtstück für dich: individuell, handgemacht und mit viel Liebe zum Detail. Alle Anfertigungen auf Anfrage.

 

 

Kontakt: office@malala.at / www.malala.at

 

 

 

make..aZine

Aktzeichnen Drink & Draw make.aZINE Special

Donnerstag, den 13. Oktober 2016 / 19.00 Uhr @ Werksalon

Aktzeichnen Drink & Draw kennen wir aus Brooklyn, New York und waren sofort begeistert. Zum 10. Jubiläum im Werksalon gibt es nun etwas ganz Besonderes! In Kooperation mit Künstlerin Ina Hof, DJ Le Tete und den Graphikkindern laden wir herzlich zu Drink & Draw make. aZINE Special. Dabei zeichnen alle – die Lust dazu haben in Hefte – die am Tag darauf in der Werkstatt der Graphikkinder vervielfältigt werden. Die Hefte werden bei der Anschlussveranstaltung von Make a Zine ausgestellt und verkauft. Die Originale gehen jedoch nach der Vervielfältigung an die ZeichnerInnen zurück. Warum? Make.aZine 2016

 

Mitzubringen: freie Spende, Drinks & Zeichenmaterialien entweder mitnehmen oder im Werksalon finden.

Mach mit & Sei dabei! Limitierte Plätze (50!) Hier geht´s zur Anmeldung:

Anmeldung

What is make.aZine?

“make.aZINE ist ein Projekt der Graphikkinder, das sich der graphischen Produktion im Eigenverlag widmet. Der Fokus liegt dabei auf der Gattung Zine in all ihren zeitgenössischen Erscheinungsformen, aber auch die Medien Plakat, Poster und Flugblatt werden im abwechslungsreichen make.aZINE-Rahmenprogramm beleuchtet, erarbeitet und erprobt. Ziel des Projektes ist einerseits die Förderung der individuellen graphischen Produktion, andererseits die Vorstellung verschiedener lokaler Akteur_innen, Kollektive, Initiativen und Orte, die ein fixer Bestandteil der Wiener Self Publishing-Szene sind. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einbindung des Publikums in den Produktionsprozess.

Die Gattung Zine blickt auf eine lange Geschichte als Medium zur Verbreitung von alternativen Ideen und Wissen zurück. Zines sind im Eigenverlag produzierte und vertriebene Hefte, die meist am Kopierer in einer maximalen Auflage von 1000 Stück vervielfältigt werden. Die Ursprünge des Zines liegen in der Science Fiction-Szene der1930er bis 60er Jahre. Das im Eigenverlag produzierte Heft übte besonders auf die britische und US-amerikanische Punk-Szene der späten 1970er Jahre seinen Reiz aus und war unter anderem ein zentrales Ausdrucksmittel der feministische Bewegung der 1970er und 80er Jahre. Über die Jahrzehnte diente das Zine fernab normierter massenmedialer Kommunikation und Wissensverbreitung Minderheiten, Randgruppen und Subkulturen als Sprachrohr und hat heute zahlreiche unterschiedliche Erscheinungsformen – vom schwarz/weiß kopierten Heft mit politischen Inhalten bis hin zum künstlerisch produzierten Einzelstück.

make.aZINE fand zum ersten Mal 2013 im Rahmen der Internationalen Graphik Triennale in.print.out im Wiener Künstlerhaus statt. In einem offenen Projektraum wurden über 30 internationale Zine-Einreichungen, die aus einem Open Call hervorgegangen sind, produziert. Die Ausstellung der Grrrl Zine-Sammlung des Gendup an der Universität Salzbug und einer internationalen Sammlung zeitgenössischer künstlerischer Zines, sowie die Präsentation der im Eigenverlag entstandenen monochrom-Publikationen bildeten den Kontext, der die Ausstellung um einen zentralen Ausdruck der graphischen Produktion erweiterte und das Publikum mit der Gattung Zine in ihren verschiedenen Erscheinungsformen bekannt machte. Den Projekt-Abschluss bildete eine Fair (Messe), bei der zum einen die produzierten Einreichungen, zum anderen die Publikationen verschiedener Wiener Zine-Produzent_innen präsentiert wurden. Mit insgesamt ca. 500 Besucher_innen blickt make.aZINE auf einen gelungenen Auftakt zurück.

2016 geht make.aZINE in die zweite Runde und stellt die verschiedenen Arten der Produktion im Eigenverlag ins Zentrum. Wieder lädt ein internationaler Call for Participation zur Beteiligung ein, die ausgewählten Einreichungen werden diesmal in der Graphikkinder-Werkstatt produziert. Dieser Ort bietet während der Projektwoche nicht nur dem Herzstück des Projekts – dem Kopierer – Platz, es finden auch Workshops und Thementage statt, während derer verschiedene Wiener Produzent_innen und Aktivist_innen ihren Zugang zum Self Publishing vorstellen und erlebbar machen. Ein Faltzine-Workshop mit Marianne Eberl (Infoladen) und ein Open Studio Day, an dem das Wiener Kollektiv INSEJN Flugblätter zu feministischen Themen gestaltet und vervielfältigt rufen Interessierte zum Mitmachen auf und bieten die Möglichkeit, erste Schritte auf dem Feld des Self Publishing zu setzen. Der mobile Wiener Infoladen ist während der Open Studio Days in der Graphikkinder-Werkstatt stationiert und lädt das make.aZINE-Publikum ein, sich mit alternativen Ideen und Wissen auseinanderzusetzen. Drei weitere Rahmenprogrammpunkte finden an ausgewählten Wiener Orten statt, die bereits auf eine langjährige Beziehung zum Self Publishing und Do It Yourself zurückblicken. Dabei wird der Kopierer als Produktionsmittel während eines Risofriday-Specials des Kollektivs Soybot und eines Plakatprojektes der Wiener Künstler Olivier Hölzl, Andreas Nader und Joseph Rudolph um die Möglichkeiten der Plakat- und Poster-Produktion am Risographen und im Siebdruck erweitert. Auch eine spontane kollektive Form der graphischen Produktion wird im Rahmen eines Drink&Draw-Specials der Wiener Künstlerin Ina Hof vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum erprobt. Wie schon 2013 bildet auch 2016 eine Präsentation des während der Projektwoche an den verschiedenen Orten Entstandenen und eine Fair den Abschluss der Projektwoche.

Das Projekt make.aZINE setzt sich die kontinuierliche Förderung individueller und unabhängiger Kunstproduktion zum Ziel. Das Medium Zine, aber auch Flugblätter, Poster und Plakate blicken auf eine lange Geschichte als Ausdrucksmittel für massenmedial unterrepräsentierte Gruppen zurück. Deshalb legt make.aZINE besonderes Augenmerk auf die Förderung von Gleichberechtigung, Integration und Interkulturalität und bietet alternativen Ideen, Forderungen und (künstlerischen) Ausdrucksweisen eine Bühne. Interessierte jedes Geschlechts und Alters sind unabhängig ihrer Herkunft, ihrer Ausbildung und ihres Vorwissens eingeladen, sich aktiv an der Produktion zu beteiligen und sich so öffentlich Gehör zu verschaffen. Mit der nachhaltigen Verankerung der spezifischen Erscheinungsformen des zeitgenössischen Self Publishing als künstlerischen Ausdruck in der öffentlichen Wahrnehmung soll einerseits Minderheiten, Randgruppen und Akteur_innen verschiedener Interessenvertretungen ermöglichen, sich an der kulturellen und künstlerischen Produktion aktiv zu beteiligen, andererseits junge Künstler_innen und Kollektive bei ihrer Produktion im Eigenverlag unterstützen. make.aZINE soll beispielgebend für einen Versuch der Einebnung von Hoch- und Niederkultur stehen. “

Das ganze Programm: https://www.facebook.com/events/320409531640814/

 

Open House 10.&11.9. im Werksalon. Architektur zum Angreifen.Werkstatt zum Angreifen!

Besuche uns in den ehemaligen ELIN-Werken in Stadlau ! Hier gibt´s nach der Tour durch zwei alte Fabriksgebäude der ehemaligen Elin-Werke auch die Führung durch den Werksalon. Für Kaffee & Kuchen wird auch gesorgt.

Open House: Architektur zum Angreifen. 

  • Architektur für alle: unabhängig von Alter, Herkunft, Bildung und Einkommen.
  • Architektur und Baukultur in all ihrer Vielfalt: alt und neu, groß und klein, Wohnbau und gewerblich genutzte Gebäude – wir präsentieren sie wertfrei nebeneinander.
  • Blick hinter die Fassaden: Wir zeigen auch Gebäude, in die man sonst nicht oder nicht so leicht hineinkommt: von allen Seiten.

Die BesucherInnen spüren, wie Architektur zur Lebensqualität beiträgt.
Sie bekommen so einen frischen Blick auf Bekanntes und erhalten Einblicke in Neues.

Was gibt´s noch alles zu sehen. Hier geht´s zum Open House Stadtplan. 

“Erstmals fand OPEN HOUSE 1992 in London statt. Victoria Thornton, selbst Architektin, gründete OPEN HOUSE als kleine Non-Profit-Organisation mit dem Ziel, Menschen Design und Architektur der Stadt näherzubringen. 10 Jahre später fand das erste OPEN HOUSE außerhalb Londons statt: in New York. Mittlerweile gibt es das Format in 30 Städten weltweit: von Buenos Aires über Rom, Tel Aviv, Melbourne bis Wien.” Hier gibt´s mehr zum Verein Open House – Architektur für Alle.

Aktzeichnen Drink & Draw

Freitag, den 9. September ab 19.00 Uhr @ Werksalon 

Aktzeichnen Drink & Draw  kennen wir aus Brooklyn, New York und waren sofort begeistert. Nun zum neunten Mal im Werksalon. Inszenierung durch Künstlerin Ina Hof.

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

Mitzubringen: freie Spende, Drinks & Zeichenmaterialien entweder mitnehmen oder im Werksalon finden.

Für Wen: Für Alle die zeichnen können oder zeichnen eigentlich gar nicht können aber/und einfach mal wieder zeichnen wollen.

Warum: Weil es sehr großen Spass macht!

Einblicke aus dem vergangenen Drink & Draw. Herzlichen Dank an unser Aktmodell, inspiriert und kuratiert von Ina Hof, Danke für die fantastischen Drinks von Syndicate und great Sound DJ LeTete! Vielen Dank an Alle für´s Kommen und Genießen.  

Mach mit & Sei dabei! Limitierte Plätze (50!) Hier geht´s zur Anmeldung:

Du möchtest gerne Aktmodell sein? Super, melde dich bei uns. info@Werksalon.at

Anmeldung  zum kostenlosen Workshop “VERKAUF (Preiskalkulation & Sales) für GründerInnen”

Winter Special: Workshop + Werkstatt Tag

Im Herbst und Winter 2016 gibt es wieder ein Special! Zu deinem Möbelbau Workshops bekommst du einen Werkstatt-Tag zusätzlich, für die Umsetzung deiner Ideen. Diesen Werkstatt-Tag kannst du bis 8 Wochen nach deinem Workshop im Werksalon einlösen. Rasch anmelden und happy Herbst / Winter im Werksalon.

 

Angebot Winterspecial

 

 

Generation SelbermacherInnen

In 2014, unserem ersten Jahr fragten uns BesucherInnen hauptsächlich zwei Dinge.  Wann macht ihr auf und wann seid ihr mit dem Umbau fertig? Motiviert aber leicht frustriert informierten wir tapfer, dass wir seit TAG EINS (20. 12. 2013) „offen“ haben und ganz nach dem Motto „es gibt immer was zu tun“ den Umbau der Halle wahrscheinlich NIE abschließen werden. Selbermachen dauert vielleicht länger, hält aber auch länger (glücklich). Hoffentlich.

In 2015, unserem zweiten Jahr fragten uns BesucherInnen hauptsächlich zwei Dinge. Wie seid ihr auf die Idee gekommen und was macht ihr eigentlich beruflich? Auf die erste Frage erzählten wir Freude strahlend wie alles begann. Die Kurzfassung nun hier, wir hatten so einen Ort für uns selbst gesucht und in Österreich leider nicht gefunden. Also dachten wir, warum nicht Selbermachen. Die Frage, was wir beruflich so machen schmerzte um ehrlich zu sein dann doch. Verdutzt und uns nichts anmerken lassend antworteten wir erhobenen Hauptes: den Werksalon machen wir „beruflich“.

2016! Nun sind wir im dritten Jahr und werden Unterschiedlichstes gefragt. KennerInnen kommen mit neugierig-suchendem Blick in den Werksalon und fragen gespannt „Was gibt es Neues “? Wir freuen uns über diese Frage, denn Veränderung wird im Werksalon nicht nur akzeptiert sondern ist inhärenter Bestandteil der Community geworden. Wir präsentieren also euphorisch die neuesten Ideen und Konzepte, zeigen die letzten Objekte und Prototypen, stellen Menschen, die sich noch nicht kennen einander vor und sprechen über die Zukunft.

Von BesucherInnen, die zum Ersten Mal bei uns sind werden wir in letzter Zeit oft gefragt, was wir eigentlich für die Presseberichte bezahlen, die wir bekommen. Glücklich und zufrieden antworten wir „Nichts! Denn die Presse ist unbezahlbar!”. Unbezahlbar sind die tollen Berichterstattungen, die wir in den letzten Monaten bekommen haben. Wir bedanken uns herzlich für die JournalistInnen, die berichten was es denn so alles NEUES gibt und somit einem jungen Unternehmen breiten-wirksam Sichtbarkeit verschafft. Danke vielmals!!!

Kinder Workshop Di 5.+Mi 6. Juli

Kinder, mit der Wanderklasse geht´s wieder mal rund im Werksalon! Unter Anleitung des Tischlermeisters Martin Papouschek und seinem Team bauen Kinder im Alter zwischen 8-13 Jahren an zwei Vormittagen ihre eigenen kleinen Möbelstücke! Die selbst gebauten Möbel werden im Anschluss mit nach Hause genommen! 

Termin:  Dienstag, den 5. Juli 2016 9.30-12.30 + Mittwoch, den 6. Juli 2016 von 9.30 – 12.30

Kinder Workshop im Werksalon
Infos:
  • Workshop-Gebühr pro Kind € 110 inkl. 20% Ust. Die Workshop-Gebühr inkludiert Holz, Werkstatt, die professionelle Betreuung, alle Zusatzmaterialien und Werkzeuge. 
  • TeilnehmerInnen: max. 10 Kinder, mind. 6 Kinder. Alter zwischen 8 – 13 Jahren, ohne Begleitperson
  • Mitzubringen: Feste Schuhe, Warme Kleidung
  • Ort: Werksalon Co-Making Space, Stadlauer Straße 41a, Hof 4, 1220 Wien
  • Transfer: Sammelpunkt am Hauptbahnhof Wien, Gemeinsame Fahrt in den Werksalon & retour möglich.
  • Buchung: online. Bestätigung ergeht per E-Mail. Bezahlung vorab mit Rechnung
  • Storno: Bis vier Wochen vor Workshop-Termin 50% Storno-Gebühr. Ab 4 Wochen vor Workshop-Termin 100% Storno-Gebühr. Wir bitten um Verständnis.

Eindrücke aus vergangenen Kindworskhops im Werksalon. Danke an alle TeilnehmerInnen und an das tolle Team der Wanderklasse

 

Buchung: 

Ja, ich möchte mein Kind anmelden

Workshop-Leitung: Martin Papouschek

Unplugged woodworking Kurs

Martin Papouschek ist Tischlermeister und Mitgründer des Werksalon Wien.

Architekturtage im Werksalon. Vom Mock Up zur Augmented Reality. Fr. 3. & Sa 4. Juni 10-18h

Vom Mock Up zur Augmented Reality! Im Rahmen der Architekturtage Wien lädt der Werksalon Co-Making Space und das Architekturmodellbau Unternehmen Scala Matta dich herzlich zum Besuch ein. Freitag 3. Juni 2016 10-18  & Samstag 4. Juni 2016 10-18 @ Werksalon

Architektur Modellbau meets Augmented Reality
Scala Matta, die junge und innovative Architektur Modellbau Werkstatt arbeitet im Werksalon und zeigt die Verbindung des klassischen Modellbaus mit neuesten Darstellungstechnologien. Architektur-, Immobilien- und Wettbewerbsmodelle mit visueller Informationsdarstellung per Augmented Reality. Scala Matta fertigt bei „zu Gast bei“ live Modelle an und zeigt Schritt für Schritt die Umsetzung in die augmentierte Welt. Zu Scala Matta www.scalamatta.com

Architekturmodellbau

Mock Up und Prototypen Bau in der offenen Holz-Werkstatt
Mit zwei Input-Stationen zeigt die offene Holz-Werkstatt wie Mock Ups und Prototypen einfach und sauber umgesetzt werden können.
Cut me tight. Winkelschnitte und Gehrungsverbindungen selber machen.
45Grad Kanten mittels Kapp- und Kreissäge sauber sägen und verdübeln.
Treat me well. Oberflächen richtig bearbeiten. Kalifornische Walnuss und Holzwerkstoffe Schleifen, Ölen, Beizen und Lackieren.
www.werksalon.at

Prototyp für ein Buchregal von David Kopie

Mehr Infos zu den Architekturtagen und weitere Programmpunkte findest du hier