Einblicke aus dem Werksalon Schärfkurs mit japanischen Wassersteinen.

 


GründerInnen 101 : Gewerbe, Steuern, Sozialversicherung


Im Rahmen dieses Workshops lernst du mit Leichtigkeit das nötige betriebswirtschaftliche Basiswissen um folgende Fragen für dich beantworten zu können.
Wie mache ich mich selbständig?
In welches Gewerbe falle ich? Wo melde ich das Gewerbe an?
Welche Steuern kommen auf mich zu?
Welche Sozialversicherungsabgaben muss ich bezahlen und wie hoch werden diese sein?
Was beinhaltet eine ordentliche Rechnung?
Der Workshop beinhaltet kurzweilige Input-Vorträge, gemeinsamen Übungen und wird in Kleingruppen abgehalten.

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Buchhaltung can be fun!

Hier findest du eine kurze Anleitung wie die monatliche Einnahmen-Ausgaben-Rechnung problemlos über die Bühne geht bzw. du kostenreduzierend alles optimal für deine/n Steuerexperten/in vorbereitest.

Let´s Do It!

Wichtig!

  • Keine Buchung ohne Beleg (d.h. ohne Rechnung)
  • Finanzamt und Sozialversicherung mögen es pünktlich

Die laufende Ordnung ist die halbe Miete und macht die Buchhaltung zum Kinderspiel:

  • Offen / noch nicht bezahlte Eingangsrechnungen (ER) / Ausgangsrechnungen (AR)
  • Bezahlt / Bank und Kassa

Wann?  Zu Monatsbeginn ist es Zeit für die Buchhaltung des Vormonats. Alle Einnahmen-Ausgaben-RechnerInnen mit Umsätzen unter € 100.000 haben sogar Zeit bis zum Quartalsende. KleinunternehmerInnen (ohne Vorsteuerabzug) haben sogar (noch) länger Zeit.

Warum überhaupt Buchhaltung? Abgesehen von der Verpflichtung zur Buchführung müssen alle, die ihre Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit dem Finanzamt gegen-rechnen dürfen (d.h. vorsteuerabzugsberechtigt sind) dies auch fristgerecht dem Finanzamt melden. Diese Meldung nennt sich Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) wird oline erstellt (Formular U30) und ist stets bis zum 15. des zweitfolgenden Monats abzugeben.

Ein Beispiel zur Fälligkeit/Frist: Buchhaltung des Monats Jänner ist am 15. März fällig. Alle Einnahmen-Ausgaben-RechnerInnen mit Umsätzen unter € 100.000 haben sogar Zeit bis zum Quartalsende. Q1 – 15. Mai  / Q2 – 15. August / Q3 – 15. November / Q4 – 15. Februar

Wie? Rechnungen ordentlich aufbereiten, sortieren und zur Erfassung (Buchung) vorbereiten.

Bringe alle Belege auf A4 Format (das Sammeln von Schmierpapier lohnt sich!) und vermerke gut sichtbar/lesbar am Belege die Zahlungsmittel-Kategorie: KASSA oder BANK.

Eventuell vermerkst du am Beleg selbst auch, warum es sich hier um eine betriebliche Ausgabe bzw. Einnahme handelt und nicht um eine Privatausgabe.

Danach sortierst du die Belege (Kassa od. Bank) chronologisch nach Zeitpunkt der Bezahlung. Basis hierfür sind Kontoauszug (Bank) bzw. das Zahldatum des Kassabelegs (Barzahlung).

Nun heißt es : buchen, buchen, buchen! Die Letzten werden die Ersten sein! Aus dem Vormonat übernimmst du  den Endstand von Bankkonto und Kassa. Die lückenlose, fortlaufende Nummerierung aller Belege eines Kalenderjahres sorgt für Transparenz und rasche Wiederauffindbarkeit deiner Belege.  Die fortlaufende Belegnummer solltest du gut sichtbar bzw. lesbar am Beleg anbringen.

Geht dir ein Beleg ab? Suchen, ausdrucken, einordnen. Ohne Beleg (leider) keine Buchung.

Buchungen. Für die Erfassung deiner E/A gibt es diverse Software-Anbieter, die spezielle Tools anbieten, jedoch reicht die Auflistung per Tabellensoftware (xls, pages, uvm.) ebenso.

Eintragen pro Buchungszeile, Kontrolle pro Buchungszeile, Ablegen der Belege / chronologisch pro Monat

Zum Schluss!

Kontrolle :

Kontostand E/A  = Kontoauszug

Kassastand E/A = Kassa

UST/VST: Schuld oder Guthaben beim Finanzamt (FA)? Bei Finanzamtsschuld den Betrag am Besten gleich auf die Seite legen und fristgerecht überweisen. (Bei FA-Guthaben = Freude!)

Business-Analyse : Bist du mit deinem Umsatz bzw. deinen Ausgaben zufrieden? Wo liegen Verbesserungsmöglichkeiten? Welche Maßnahmen triffst du?

Ausdruck der monatlichen E/A und ablegen: Deckblatt pro MONAT der E/A  /  Kontoauszug  / Belege (chronologisch sortiert)

 

Feiern! Du hast deine Buchhaltung erledigt! Bravo !!!! 

 

Im Werksalon gibt´s monatlich ein Buchhaltung- Meet Up für alle, die ihre Buchhaltung zwar selbst aber dennoch nicht allein machen möchten.

Ort: Werksalon Wien, Stadlauer  Straße 41a, Hof 4, 1220 Wien

Buha-MeetUp-Beitrag € 10,- inkl. 20% USt

Anmeldung per Mail: info@werksalon.at

 

Workshop-Leitung:

Mag. Antoinette Rhomberg

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Kurzbiografie: Antoinette arbeitet seit einigen Jahren als selbständige Unternehmensberaterin, ist spezialisiert auf Innovation & Entrepreneurship, unterrichtet Wirtschaft an der New Design University St. Pölten und ist Gründerin des Werksalon Wien.

 

 

Drink & Draw kennen wir aus Brooklyn / New York und waren sofort begeistert. Am 29.Juli 2014 fand – Dank unserem großartigen Aktmodell Simone sowie der professionellen Kuration durch Ina´s Erlebnisbasisstation  – das erste, fantastische Drink & Draw @ Werksalon statt. We loved it & will do it again soon!

 

Du willst beim nächsten Drink & Draw dabei sein? Schicke uns eine Mail :  info@werksalon.at

 

News aus der Projektwerkstatt. Sonja hat sich in einem Maker Day @ Werksalon ihre Loggia – Möbel aus alten Paletten selbst gebaut. Durch viel Schleifarbeit wurden die Oberflächen nicht nur hautfreundlich sondern fast zart geschliffen, mit etwas Leim und Tricks wurden ausgebrochene Stellen repariert und die Paletten auf Sonja´s Loggia-Maße angepasst. Feststellrollen machen die eigentlich schweren Paletten zu leicht verschiebbaren Möbeln.

Total Gain From Making: 1 Werkstatt-Tag, müde Arme, totale Zufriedenheit, die optimale Raumausnutzung der Loggia durch die Maßanpassung der Paletten und maximale Chill- & Liegefläche in einer kleinen Loggia.

Total Cost of Making: 1 Tag Making  +  € 217 (4 x Paletten  € 48 + Feststellrollen € 80 + Verbrauchsmaterialien wie Leim, Schleifpapier etc. ca € 10, + 1 Tag Maker Day Workshop-Fee € 79)

 

Die Eventreihe MEET THE MAKERS @ WERKSALON bietet immer eine tolle Gelegenheit in lockerer Atmosphäre die  HandwerkerInnen, DesignerInnen und KünstlerInnen der Werksalon Atelier Studios kennen zu lernen. Sommer, Sonne, BBQ &  Drinks inklusive. Melde dich zum Newsletter an & erfahre früh genug vom nächsten MEET THE MAKERS.

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Next Meet the Maker is coming soon!

 

 


Grundlagen des Marketing “ME & MY BRAND ” Fr. 1.8.14


Dieser Workshop beinhaltet kurzweilige Input-Vorträge, gemeinsame Gruppen-Übungen sowie Einzel-Coachings zu:

 

  1. Was ist eine Marke? Wie gliedert sich die Marke in das strategische und operative Marketing ein?
  1. Wie soll und wird meine Zielgruppe mein Angebot wahrnehmen? (Positionierung)
  1. Wie bilde ich eine MARKE um mich bzw. mein Angebot?
  1. Welches Image soll meine MARKE kommunizieren?
  1. Welche Sympathien soll meine Market wecken?
  1. Wie sieht meine Markenpersönlichkeit aus?
  1. Wie steuere ich die Bekanntheit meiner Marke?

 

Einfach vermittelt und gemeinsam trainiert lernst du in Theorie & Praxis die Grundlagen der Markenentwicklung.

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Aus Restholz setzte Nicolas ein Orchester edler Hölzer, verleimte diese und zauberte durch Verbindungen die ewig halten eine edle Teebox.

 

Tilman & Teresa haben in einem Maker Day@Werksalon eine simple IKEA Tischplatte um zauberhafte Beine aus Eiche ergänzt und damit ihren Wunsch nach einem individuellen &  schönem Möbel erfüllt.

 

 

 

Total Gain From Making: Ein Werkstatt-Tag, der viel Spass gemacht hat und das Wunsch-Möbel nach Maß!

Total Cost of Making: 1 Tag Making + € 205,- (Eichenplatte vom Bauhaus € 90, Tischplatte IKEA € 25, Verbrauchsmaterialien wie Leim, Dübel, Schleifpapier etc. ca € 10, Maker Day Workshop-Fee € 80)

 

 

Boxmaking im Werksalon. Many Thanks to Manual Material Culture Studierenden der New Design University ! In drei gemeinsamen Summer Academy Tagen wurde die Holzwerkstatt des Werksalon eingeweiht und gehobelt, gestemmt und konstruktive Holzverbindungen geübt was das Zeug hält.